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Ungarn priorisiert den Kinderschutz

Schärfere Strafen für pädophile Handlungen, Aufhebung von Verjährungsfristen: Budapest verschärft den Schutz von Minderjährigen.
Für Viktor Orbáns Regierung steht Familien- und Geburtenpolitik sowie Kinderschutz im Mittelpunkt
Foto: IMAGO/Meng Dingbo (www.imago-images.de) | Für die seit 2010 amtierende konservative Regierung von Premierminister Viktor Orbán stehen Familien- und Geburtenpolitik sowie Kinderschutz im Mittelpunkt ihrer politischen Überzeugungen.

Der Kinderschutz steht zurzeit im Fokus der ungarischen Öffentlichkeit. Nachdem die Staatspräsidentin einen Mann begnadigt hatte, der wegen versuchter Nötigung minderjähriger Opfer eines Missbrauchsfalles sowie versuchter Strafvereitelung verurteilt worden war, trat sie im Februar unter massivem politischem Druck zurück. Die Aufregung war groß, gilt doch der Kinderschutz als ein Kernbereich konservativer Politik der Regierungsparteien. Jetzt wird er weiter verschärft.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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