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Umgang mit AfD: Der Rechtsstaat ist gefordert

Die AfD hat rechtsextreme Tendenzen, ist aber nicht rechtsextrem. Start einer Debatte.
Sachsen-Anhalts AfD beruft Sondersitzung wegen Verfassungsschutz
Foto: Ronny Hartmann (dpa-Zentralbild) | Der Landesverband Sachsen-Anhalt der AfD wurde im Dezember vom Verfassungsschutz zum rechtsextremistischen Verdachtsfall erklärt.

Seit Jahren wird diskutiert, ob die 2013 gegründete Alternative für Deutschland als rechtsextremistischer Verdachtsfall zu gelten habe. Was richtig ist: Die Partei hat sich radikalisiert: Als politische Kraft gegen den Euro ins Leben gerufen, machte sie sich ab 2015 verstärkt den Kampf gegen die zum Teil unkontrollierte Zuwanderung zu eigen - sie ließ dabei aggressive populistische Anklänge erkennen. Heftige Zerwürfnisse, teils politisch, teils persönlich bedingt, suchten die Partei heim.

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