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Ultimatum für Waffenruhe im Jemen

30 Tage: Washington ruft zur Beendigung des Blutvergießens im Jemen auf. Von Carl-Heinz Pierk
Iran drückte Verbündete aus
Foto: dpa | Schiitische Rebellen vom Stamm der Huthis tragen in Sanaa (Jemen) ein Poster des Hisbollah-Führers Sheikh Hassan Nasrallah.

Lange hat die Weltöffentlichkeit vor der Tragödie im Jemen die Augen verschlossen. Jetzt haben die USA einen offenbar ernsthaften Versuch zur Beendigung des Bürgerkriegs eröffnet. Gemeinsam riefen der amerikanische Verteidigungsminister James Mattis und US-Außenminister Mike Pompeo die Konfliktparteien zu einem Waffenstillstand innerhalb von dreißig Tagen auf. Anschließend sollten „substanzielle“ Friedensverhandlungen unter der Leitung des UN-Sondergesandten Martin Griffiths in einem neutralen Land, vermutlich in Schweden, beginnen. Man wolle alle Parteien, also die Huthis sowie die von Saudi-Arabien geführte Koalition, am Verhandlungstisch sehen, sagte Mattis. Er forderte von den pro-iranischen Rebellen die Einstellung ...

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