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Über das trojanische Pferd ZdK und ein Selfie mit Harald Schmidt

Kommunikative Finten in dieser Woche: Vom ZdK bis Matthias Matussek.
ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp behubelt Kabinettsbeschluss zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | Das Gejubel der ZdK-Präsidentin für das umstrittene Selbstbestimmungsgesetz ist reine kirchenpolitische Kommunikationsstrategie.

Ein trojanisches Pferd ist ein besonders gefährliches strategisches Mittel. Denn es nutzt die Naivität der Gegner aus. Sie ziehen nichtsahnend selbst die Waffe in ihr heimisches Lager, die ihnen den Kopf kosten wird. Ein Schlachtfeld ist auch die öffentliche Meinung. Und da konnte man in dieser Woche erleben, wie in Deutschland die trojanischen Pferde galoppieren.  Da ist zunächst einmal das Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Erwartungsgemäß bejubelte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp den Kabinettsbeschluss zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz. Ungeachtet von christlicher Anthropologie und katholischem Lehramt feierte sie einen „guten Tag der Menschenwürde“.  Dahinter steht aber natürlich auch eine ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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