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Trumps Strategie für den amerikanischen Kontinent

Die neue US-Regierung richtet ihren Fokus nicht nur auf Mexiko, sondern auch auf Kuba, Venezuela und Nicaragua. Ein Mann im Rampenlicht: Außenminister Marco Rubio.
Nicaraguas Langzeit-Tyrann Daniel Ortega (links) mit Venezuelas illegitimen Präsidenten Nicolas Maduro
Foto: Cristian Hernandez (imago stock&people) | Linke Diktatoren unter sich: Nicaraguas Langzeit-Tyrann Daniel Ortega (links) mit Venezuelas illegitimen Präsidenten Nicolas Maduro und dessen Frau Cilia Flores.

Anfang 2025 haben sich die diplomatischen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und den autoritären Regimen in Kuba, Nicaragua und Venezuela verschärft. Ausgelöst wurden sie durch eine scharfe Äußerung von US-Außenminister Marco Rubio, der diese Länder bei einer Pressekonferenz in Costa Rica als „Feinde der Menschheit“ bezeichnete. Rubio, ein prominenter Kritiker autoritärer Regime und ehemaliger Senator aus Florida, dessen Eltern aus Kuba einwanderten, machte die drei Länder für die Migrationskrise in der westlichen Hemisphäre verantwortlich und argumentierte, ihre gescheiterten politischen Systeme würden Menschen zur Flucht zwingen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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