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Trumps Mammutaufgabe: Frieden in Nahost

Eine „Zwei-Staaten-Lösung“ als reine Fata Morgana: Alle reden davon, aber niemand in Nahost will sie, am wenigsten Israels Feinde.
Hamas feiert Geisel-Deal
Foto: Imago Images | So feierte die Hamas den Geisel-Deal am Sonntag: Uniformierte Männer, die ihr wahres Gesicht verhüllten, präsentierten sich mit Kalaschnikow-Maschinengewehren – kampfbereit gegen Israel.

Seine 46 Vorgänger standen alle vor großen Aufgaben. Aber auf keinen amerikanischen Präsidenten wartet eine To-do-Liste wie auf den 78-jährigen Donald Trump, der der erste Präsident ist, der nach einer vierjährigen Unterbrechung ins Weiße Haus zurückgekehrt ist. Von dort aus will er, wie angekündigt, die von Dänemark verwaltete Insel Grönland eingemeinden, mit Kanada fusionieren, den Panama-Kanal konfiszieren, den Ukraine-Krieg beenden, mit China einen Taiwan-Deal abwickeln und die illegale Einwanderung stoppen. Für Donald Trump ist „Make America great again“ kein bloßer Wahlslogan. Unterschriftsreife Dekrete liegen auf dem Schreibtisch.

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