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Trumps Kürzung der Entwicklungshilfe: Auswirkungen auf Afrika

Korruptionsbekämpfung spielt in der Entwicklungszusammenarbeit bisher nur eine untergeordnete Rolle.
USAID-Krise als Weckruf
Foto: Imago/Dorfman | Die „United States Agency for International Developments“ (USAID) ist seit Trumps Amtsübernahme zum ideologischen Streitfall geworden. Die Krise könnte auch ein Weckruf sein.

Disruptives Vorgehen, also Kehrtwenden von heute auf morgen, nennt die Regierung von US-Präsident Donald Trump ihr politisches Vorgehen auf globaler Bühne. Nirgendwo ist das deutlicher geworden in den ersten Wochen seit Amtsantritt als in der Entwicklungspolitik: Die drastische Beschneidung der amerikanischen Entwicklungsinstitution USAID hat die entwicklungspolitisch Aktiven in Schockstarre versetzt, auch wenn das Oberste US-Gericht die Auszahlung laufender Zusagen gegen Trumps Willen angeordnet hat. Die bange Frage lautet: Wie soll es in vielen Entwicklungsländern weitergehen mit dringend benötigten Hilfsprogrammen, in der Gesundheitsversorgung und der Bekämpfung von Hunger?

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