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Trumps gefährlicher Balanceakt in Nahost

Donald Trumps 20-Punkte-Plan könnte ein erster Schritt aus der nahöstlichen Sackgasse sein. Doch auf palästinensischer Seite herrscht Skepsis.
Netanjahu und Trump
Foto: IMAGO/Jim LoScalzo - Pool via CNP (www.imago-images.de) | Am Montag stimmte US-Präsident Donald Trump den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu im Weißen Haus auf seinen 20-Punkte-Friedensplan ein.

Die Bilder aus Washington vom 29. September könnten historischer Natur sein: Donald Trump steht neben Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und verkündet einen Plan, der „den Krieg im Gazastreifen innerhalb von Tagen beenden“ könne. Der sogenannte 21-Punkte-Plan, in der veröffentlichten Version auf 20 Punkte reduziert, wurde von Israel akzeptiert. Die Hamas hingegen zögert. Das Treffen, das als diplomatischer Wendepunkt angekündigt war, markiert eine hochriskante Phase im Nahen Osten: zwischen Hoffnung auf Stabilisierung und der Gefahr eines politischen und sicherheitspolitischen Rückschlags.

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