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Trump und der Iran: Krieg als letzte Option

Donald Trumps Abneigung gegen Krieg hat im Nahen Osten erkennbar rote Linien, die Teheran achten sollte.
Donald Trumps Nahostpolitik im Fokus
Foto: IMAGO/GREG LOVETT/THE PALM BEACH POST (www.imago-images.de) | Trumps Wahl war keine gute Nachricht für die Mullahs im Iran, wohl aber für Netanjahu.

Die allgemeine Wahrnehmung des früheren und neuen Präsidenten Donald Trump im Nahen Osten unterscheidet sich eklatant von der innerhalb der EU. Trump, der in Europa als Rassist, Frauenfeind und verrückt beschimpft wird, bewies mit seinem Comeback, dass er ein großes und wichtiges Land wie Amerika führen und große Entscheidungen treffen kann, zu denen viele US-Präsidenten nicht den Mut hatten. So denkt jedenfalls die Mehrheit der US-Wähler. Das Weiße Haus ist jetzt in den Händen eines starken Mannes, der behauptet, die entscheidenden Lösungen für die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Herausforderungen sowie für die Einwanderungsprobleme der USA und andere offene Krisen zu haben.

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