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Plus Inhalt Trumps Schrumpfkurs

Trump stoppt Entwicklungshilfe – wer füllt die Lücke?

Viele Entwicklungsländer machen gute Geschäfte mit China, greifen in der Not aber auf die Hilfen des Westens zurück. Das will Washington nicht länger hinnehmen.
Proteste gegen Trumps Vorgehen gegen USAID
Foto: IMAGO/Andrew Leyden (www.imago-images.de) | In Washington protestieren seit Tagen Menschen gegen Trumps Vorgehen gegen USAID.

Die Reaktion fiel selbst in der eher links tickenden entwicklungspolitischen Szene ungewohnt heftig aus: Donald Trump lasse Menschen sehenden Auges verhungern, an Epidemien leiden und von Naturkatastrophen in den Tod reißen. Jeremy Konyndyk etwa, Leiter der Nichtregierungsorganisation (NRO) „Refugees International“ und früher verantwortlich für das Corona-Programm von USAID, warnt: „Es droht der Zusammenbruch des gesamten Ökosystems von Hilfs- und Entwicklungsorganisationen, die weltweit Gutes tun.“ Tatsächlich hat US-Präsident Trump mit seinem über seinen Effizienz-Beauftragten Elon Musk umgesetzten Erlass, die amerikanische Institution für Entwicklungszusammenarbeit, USAID, auf ein Minimalmaß zu dezimieren, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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