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Trump spielt China in die Hände

Am kürzeren Hebel: Amerika hat derzeit keine ganzheitliche Strategie im Ringen mit Peking um die Köpfe und Herzen der Welt. Für Xi Jinping ist das willkommene Bestätigung.
Trump  mit Xi 2018
Foto: IMAGO/Li Xueren (www.imago-images.de) | Gute alte Dealmaker-Tage: Trump mit Xi 2018. Das Blatt des US-Präsidenten ist seither nicht unbedingt besser geworden.

Am Ende hat Peking Washingtons Bitte entsprochen und Donald Trump durfte mit Chinas Machthaber Xi Jinping telefonieren. Es war das erste Gespräch nach dem Wiedereinzug des New Yorker Immobilienunternehmers ins Weiße Haus. Spätestens seit der Eskalation des Handelskrieges zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt Anfang April wünschte sich der US-Präsident ein solches Telefonat. In Peking wiederum hielt man Trump auf Armeslänge, weil man fürchtete, Trump könnte Xi Jinping, wie zuvor den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj oder den Präsidenten Südafrikas, Cyril Ramaphosa, in einer direkten Begegnung düpieren.

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