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Trump schlägt Indien – und meint China

Freier Welthandel war gestern. Donald Trump setzt auf ökonomischen Egoismus und benutzt Zölle zur Erpressung von Handelspartnern. Im Fall Indiens trifft es einen Nutznießer der westlichen Russland-Sanktionen.
Proteste in Indien, brennender Trump-Kopf
Foto: IMAGO/Hindustan Times (www.imago-images.de) | In Indien kommen die Zölle nicht so richtig gut an, wie diese Verbrennung eines Trump-Kopfes durch Demonstranten andeutet.

Jahrzehntelang war freier Welthandel so etwas wie das Mantra des Westens. Der Abbau von Handelshemmnissen sollte zu mehr Wohlstand für alle, zu engerer Verflechtung der Ökonomien und damit letztlich auch zu mehr Weltfrieden führen. Mehr noch: „Wandel durch Handel“ war eine Grundüberzeugung, die – vor allem, aber nicht nur mit Blick auf Russland und China – als gescheitert betrachtet werden darf. Zusammen mit dieser Illusion begräbt Donald Trump jedoch gerade die Vision eines möglichst barrierefreien globalen Marktes.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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