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Trump könnte katholische Richterin nominieren

Nach dem Tod der linksliberalen Höchstrichterin Ruth Bader Ginsburg könnte US-Präsident Trump einen dritten Posten am Obersten Gericht besetzen. Der Weg dorthin führt jedoch über eine politische Schlammschlacht.
US-Richterin Bader Ginsburg gestorben
Foto: Cliff Owen (AP) | Menschen versammeln sich vor dem Obersten Gerichtshof der USA, um ihren Respekt gegenüber der verstorbenen Richterin Ruth Bader Ginsburg zu zeigen. Die Richterin am Obersten Gericht der USA und amerikanische Justiz-Ikone ist im Alter von 87 Jahren gestorben.

Der Oberste Gerichtshof der USA könnte bald um eine Katholikin reicher sein: Nach dem Tod der linksliberalen Höchstrichterin Ruth Bader Ginsburg steht der Name Amy Coney Barrett Berichten zufolge ganz oben auf der Liste potenzieller Nachfolger, die US-Präsident Donald Trump wohl bald präsentieren wird. Die 48-jährige Barret, derzeit Richterin am 7. Bundesberufungsgericht, ist praktizierende Katholikin, siebenfache Mutter und galt schon im Vorfeld von Trumps letzter Nominierung 2018 als aussichtsreiche Kandidatin. Dass der Republikaner sich damals für Brett Kavanaugh entschied, hatte Insidern zufolge nur einen Grund: Er wollte sich Barrett für Bader Ginsburg aufheben.

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