Langfristiges und strategisches Kalkül gehört nicht zu den Stärken der Ayatollahs im Iran. Sie hatten zunächst einige beeindruckende Etappensiege vorzuweisen, die sich jedoch mittlerweile in eine demütigende Niederlage verkehrt haben. Das strategische Ziel des Regimes in Teheran bestand darin, alle seine Proxy-Kriegsfronten im Nahen Osten zu verbinden, um Israel einen schweren Schlag versetzen zu können. Diese Rechnung ging jahrelang auf. Der heimtückische Anschlag am 7. Oktober, der jedoch mehrere Nummern zu groß war, lässt sich in diesen Kontext einordnen.
Trump: Der Mullah-Schreck
Trump und Netanjahu sind der Albtraum der Islamischen Republik Iran. Eine historische Chance für die iranische Bevölkerung, ihr Land zurückzuerhalten.
