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Trump äußert sich, und der Kreml stimmt zu

Feindbild Selenskyi: Auch Moskau attestiert seinem Feind einen Mangel an diplomatischem Geschick. Ebenfalls unzufrieden ist man mit den widerspenstigen Europäern.
Kremlsprecher Dmitri Peskow
Foto: IMAGO/Sergey Bobylev (www.imago-images.de) | Daumen hoch: Wenn Donald Trump seinen Unmut über die Ukraine los wird, hört man im Kreml andächtig zu und pflichtet dann eifrig bei.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ist mit US-Präsident Donald Trump überaus glücklich. Der Mann, der im Kreml seit drei Jahren dafür zuständig ist, der Welt zu erklären, warum Wladimir Putin einen heroischen und gerechten Widerstand gegen die globale Dominanz des von den USA angeführten „kollektiven Westens“ leiste, ist nun voll Empathie gegenüber dem Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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