Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ist mit US-Präsident Donald Trump überaus glücklich. Der Mann, der im Kreml seit drei Jahren dafür zuständig ist, der Welt zu erklären, warum Wladimir Putin einen heroischen und gerechten Widerstand gegen die globale Dominanz des von den USA angeführten „kollektiven Westens“ leiste, ist nun voll Empathie gegenüber dem Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Trump äußert sich, und der Kreml stimmt zu
Feindbild Selenskyi: Auch Moskau attestiert seinem Feind einen Mangel an diplomatischem Geschick. Ebenfalls unzufrieden ist man mit den widerspenstigen Europäern.
