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Traum vom politischen Erlöser

Der neue konservative Präsident von El Salvador, Najib Bukele, gilt manchen als Hoffnungsträger für ganz Lateinamerika. Er hat ein ungewöhnliches Profil: Sohn palästinensischer Auswanderer, Muslim, Unternehmer, eine spezielle Vorliebe für Israel und Trump-Freund Von Bodo Bost
El Salvadors neuer Präsident verspricht «Kampf gegen jede Mauer»
Foto: dpa | Wurde von der Bevölkerung gefeiert: Najib Bukele nach seiner Vereidigung zusammen mit seiner Frau Gabriela.

El Salvador bedeutet „Der Erlöser“. Das gleichnamige Land ist eines der ärmsten Länder Lateinamerikas. Gut ein Drittel der Bevölkerung lebt in Armut, rund zehn Prozent in extremer Armut. Der Staat hat eine der höchsten Mordraten der Welt. Am 3. Februar wählte das Land Najib Bukele, einen erfolgreichen Unternehmer, zum neuen Präsidenten. Er ist der Sohn eines arabischen Einwanderers mit Wurzeln in Bethlehem in Palästina und einer Salvadorianerin. Mit 37 Jahren ist er das jüngste Staatsoberhaupt Lateinamerikas, auf ihm ruhen die Hoffnungen eines ganzen Landes.

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