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Trans-Hype am Wendepunkt

Eine internationale Studie zum Pride Month zeigt: Die Unterstützung für LGBT-Forderungen sinkt, je kontroverser diese diskutiert werden.
Pride Month
Foto: IMAGO/Teera Noisakran (www.imago-images.de) | Offenbar hat die Minderheit unter den Transmenschen, die das mediale Bild beherrscht, durch ihr aggressives Auftreten mittlerweile den Bogen überspannt.

Anlässlich des sogenannten LGBT Pride Month hat das Meinungsforschungsinstitut Ipsos eine internationale Studie zur LGBT-Community in dreißig Ländern durchgeführt und dabei Erstaunliches zutage gefördert. Obwohl die öffentliche und mediale Sichtbarkeit von Menschen, die sich der LGBT+-Community zugehörig fühlen, in den letzten zwei Jahren in allen untersuchten Ländern gestiegen ist, hat in Deutschland und anderen westlichen Ländern gleichzeitig die Unterstützung für deren Anliegen nachgelassen. Zwar ist in Deutschland die Mehrheit immer noch der Meinung, dass gleichgeschlechtliche Paare legal heiraten dürfen sollten (62 Prozent), dieser Wert ist aber seit 2021 um sechs Prozentpunkte zurückgegangen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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