MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Katholische Poltik

Totale Geschlossenheit ist illusorisch

Müssen alle Katholiken in Deutschland mit einer Stimme sprechen? Und wie ist es überhaupt um das katholische Element in der deutschen Politik bestellt? Ein Interview mit Politik-Professor Heinrich Oberreuter.
Adenauer beim Katholikentag in Köln 1956 zwischen Erzbischof Jäger und Kardinal Frings
Foto: KNA | Politik und Kirche: Bundeskanzler Adenauer beim Katholikentag in Köln 1956 zwischen Erzbischof Jäger (l.) und Kardinal Frings (r.).

Herr Professor Oberreuter, Sie verantworten die jüngste und damit achte Auflage des Staatslexikons. Dieses Lexikon, das seit 1889 von der Görres-Gesellschaft, der bedeutendsten Gesellschaft katholischer Gelehrter, herausgegeben wird, spiegelt in gewisser Weise das Verhältnis der Katholiken zu Staat, Gesellschaft und Recht wider. Wie hat sich dieses Verständnis verändert und wie sieht es heute aus?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht