MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Töten klang wie Kokosnüsse öffnen“

Wie Kindersoldaten leiden – Das Beispiel Kambodscha. Von Robert Luchs

Erst kürzlich wurde bekannt, dass es auch in Kambodscha Kindersoldaten gegeben hat. Die Roten Khmer wüteten zwischen 1975 und 1979 in dem südostasiatischen Land und brachten fast zwei Millionen Menschen um. Arn Chorn-Pond war sieben Jahre alt, als er in das Internierungslager Ek Phnom in der Provinz Battambang gebracht wurde, wo er mit 700 anderen Kindern schuften musste, von morgens 5 bis Mitternacht. Täglich starben mehrere Kinder – sie verhungerten oder erlagen Krankheiten. Arn Chorn-Pond überlebte, doch um welchen Preis? Die Rebellen der Roten Khmer unter Pol Pot witterten schon kurz nach der Machtübernahme in dem südostasiatischen Land überall, sogar in den eigenen Reihen, Feinde und warfen ihre Tötungsmaschine an.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht