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Thomas Rachel: „Der Zweck heiligt nicht die Mittel“

Der Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU, Thomas Rachel, kritisiert die Unterstützung der EKD-Synode für die „Letzte Generation“.
Die Klimaaktivistin und Angehoerige der Letzten Generation Aimee van Baalen (Foto) spricht am 08.11.2022 waehrend der S
Foto: IMAGO/Heike Lyding (www.imago-images.de) | Thomas Rachel, Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU: "Wir haben ein großes Interesse daran, dass wir uns in den Kirchen engagieren, weil diese eine ganz wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft haben, nämlich die Verkündigung des Evangeliums."

Herr Rachel, die Synode hat sich mit Standing Ovations mit der Bewegung „Letzte Generation“ solidarisiert. Aus den Reihen der Union kam harsche Kritik an den Aktivisten, vor allem nach dem Vorfall in Berlin mit der Behinderung eines Rettungswagens. Wie sehen Sie diese Solidarisierung? Die EKD-Synode hat sehr aufmerksam und in emotionaler Art und Weise auf den Bericht der Vertreterin der „Letzten Generation“ reagiert. Den Begriff der Solidarisierung würde ich nicht übernehmen. Es ist in der Diskussion und in vielen Gesprächen am Rande klar geworden, dass es zu dem Thema unterschiedliche Auffassungen gibt. Wer hier eingeladen wird, das entscheidet das Synodenpräsidium. Man kann und sollte sich mit den Dingen, die ...

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