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Taktik unterm Regenbogen

Donald Trump sendet Solidaritäts- signale an die LGBT-Szene. Will er so nur neue Wähler gewinnen oder ist es ihm ein echtes Anliegen?
Donald Trump posiert mit Regenbogen-Fahne
Foto: Reuters | Auch schon im Wahlkampf sendete Trump Signale an die LGBT-Bewegung aus: Hier mit einer Regenbogenfahne der "LGBTs for Trump" bei einer Wahlveranstaltung im Oktober 2016 in Greeley in Colorado.

Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, ließ jüngst mit einer Bemerkung aufhorchen: Im Interview mit der Schweizer Wochenzeitung „Weltwoche“ nannte er den US-Präsidenten Donald Trump einen „großen Unterstützer“ von LGBT-Anliegen. Diese Einschätzung erschien zumindest für europäische Beobachter überraschend. Denn hierzulande war Trump bisher nicht gerade als Fürsprecher der Forderungen nach Gleichberechtigung Homo-, Bi- und Transsexueller aufgefallen, denen häufig vorgeworfen wird, gar eine eigene Agenda zu verfolgen.

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