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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Spannungen zwischen China und Taiwan

Taiwaner willkürlich verhaftet

Die Volksrepublik China droht Befürwortern der Unabhängigkeit sogar mit der Todesstrafe.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping will Taiwan anschließen
Foto: IMAGO/Ju Peng (www.imago-images.de) | Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping will Taiwan anschließen. Im eigenen Land lässt er Befürworter der Unabhängigkeit verfolgen.

Die kommunistische Volksrepublik China bedroht das freiheitliche und demokratische Taiwan nicht nur unablässig militärisch. Sie erlässt auch Gesetze und rechtliche Bestimmungen, um Taiwan und die Taiwaner einzuschüchtern. Bereits 2005 hatte der chinesische Nationale Volkskongress in Peking ein Antisezessionsgesetz verabschiedet. In dessen Artikel 8 wird Taiwan auch mit „nicht-friedlichen“ Mitteln gedroht, wenn es sich auf eine Unabhängigkeit zubewege. Bereits diese Gewaltandrohung war und ist völkerrechtswidrig.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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