MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt TAGESPOSTING

Die Dinge beim Namen nennen

Das Christentum droht im Nahen Osten unterzugehen. Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Von Andreas Thonhauser
Andreas Thonhauser: Tagesposting - Die Dinge beim Namen nennen
Foto: Archiv | Andreas Thonhauser ist Direktor für Kommunikation in Europa von ADF International.

Zugegeben, die Terrorangriffe in Sri Lanka zu Ostern haben kaum mehr Neuigkeitswert. Zum Teil hat man sich damit abgefunden, zum Teil die Toten und Verwundeten aufrichtig beweint. Bevor wir uns Aktuellem zuwenden, drei Richtigstellungen: Erstens waren die Angriffe gezielt gegen die christliche Minderheit gerichtet. Während international auf eine Attacke auf Hotels und Kirchen berichtet wurde, erwähnte man kaum, dass alle Ziele einen christlichen Bezug hatten. Betroffen waren nämlich jene Hotels, die ein Osterfrühstück für die Besucher der Osterliturgien anboten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht