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Syriens Christinnen in Gefahr

Sie trotzten einer brutalen Diktatur und zwölf Jahren Krieg. Wie geht es nun mit Syriens Christinnen nach der Machtergreifung der Islamisten weiter? Die vielsagende Geschichte dreier Frauen aus Damaskus.
Eine Skulptur zeigt die Taufe des Paulus durch Hananias
Foto: Simon Kupferschmied | Eine Skulptur zeigt die Taufe des Paulus durch Hananias. Christliche Wandmosaike und Marienschreine prägen bis heute das christliche Viertel in der Altstadt von Damaskus.

Sie kennen einander nicht und doch verbindet sie ein Schicksal. Drei Frauen aus Damaskus, eloquent, weltoffen und zugleich tief in ihrem christlichen Glauben verankert. Eine Studentin, eine Nageldesignerin und eine Modeschöpferin. Alle drei trotzten zwölf Jahren Krieg und litten unter der Diktatur von Baschar al-Assad. Stellvertretend stehen sie für die Zukunft von Syriens geschrumpfter christlicher Minderheit und fragen sich, wie es mit ihnen nun weitergeht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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