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Archiv Inhalt Trotz Ukrainekrieg

Syrien nicht vergessen

Auch in dem von Diktator al-Assad regierten Land leiden die Menschen unter Putins Politik, meint die Menschenrechtlerin Jacqueline Flory in einem Gastbeitrag.
Zerstörte Gebäude in Syrien
Foto: IMAGO/Hussein Ali (www.imago-images.de) | Seit 2015 leiden die Syrer unter Putin und wissen genau, wozu er fähig ist: zum Einsatz geächteter Waffen, zur systematischen Zerstörung von Krankenhäusern und Schulen, zu gezielten Angriffen auf die Zivilbevölkerung.

Am 24. Februar 2022 hat Putin die Welt mit einem scheinbar neuen Kriegs-Narrativ verändert: Angriffskrieg in Europa! Was wurde aus dem scheinbar moderaten, dem Westen gegenüber aufgeschlossenem Staatschef, der 2001 im Bundestag eine deutsche Rede hielt? Wo war die Solidarität 2015? In Syrien war niemand überrascht. Seit 2015 leiden die Syrer unter Putin und wissen genau, wozu er fähig ist: zum Einsatz geächteter Waffen, zur systematischen Zerstörung von Krankenhäusern und Schulen, zu gezielten Angriffen auf die Zivilbevölkerung. Was im Ukraine-Krieg noch in Wochen gezählt wird, sind in Syrien Jahre. Kindheiten spielen sich auf der Flucht ab. Millionen Flüchtlinge leben seit Jahren in rudimentären Camps ohne Strom und Wasser im ...

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