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Archiv Inhalt Naher Osten im Umbruch

Syrien: Die Angst sitzt tief

Die EU sorgt sich nach dem Regimewechsel in Damaskus um die Minderheiten. Syriens Christen sind besonders verwundbar.
Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas
Foto: IMAGO/Monasse Thierry/ANDBZ/ABACA (www.imago-images.de) | Wenngleich der Sturz des Assad-Regimes in der EU für Erleichterung sorgte, äußerte sich die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas am Dienstag im Europaparlament in Straßburg "mit vorsichtigem Optimismus".

Angst und Verunsicherung prägen die Zeitenwende in Syrien, vor allem für Minderheiten wie die Christen. Wenngleich der Sturz des Assad-Regimes in der EU für Erleichterung sorgte, äußerte sich die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas am Dienstag im Europaparlament in Straßburg "mit vorsichtigem Optimismus": Die EU wünsche Syrien "Souveränität, Stabilität und eine Regierung, die alle Teile der Bevölkerung respektiert". Die EU-Außenminister, die am Montag tagten, wollen die humanitäre Unterstützung für Syrien verstärken und die rigorosen Sanktionen überarbeiten, "um die neue Regierung zu unterstützen, aber doch einen Hebel zu haben", wie Kallas formuliert.

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