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Südsudan: Hunger, Konflikte, und Hoffnung auf Hilfe – Die verzweifelte Lage einer jungen Nation

Im Südsudan ist die humanitäre Situation alarmierend. Von Carl-Heinz Pierk
Flüchtlinge aus dem Südsudan
Foto: dpa | Im Rhino Camp in Ofua, im Norden von Uganda, leben Südsudanesen, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Sie hoffen auf eine bessere Zukunft.

Leid, Vertreibung und Hunger sind bereits seit Jahren ständige Begleiter im Südsudan. Die Situation in dem Land bleibt verzweifelt, auch wenn die Hungerkrise von der offiziellen Warnstufe „Hungersnot“ (Famine) auf „Notsituation“ (Emergency) heruntergestuft wird. Die aktuelle Situation könnte bedrohlicher kaum sein. In der jüngsten Nation der Welt kämpfen die Menschen um ihr Überleben.

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