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Südsudan: Die humanitäre Krise spitzt sich zu

Der Bischof der Diözese Tombura-Yambio, Eduardo Hiiboro Kussala, fordert „dringende Maßnahmen“.
Außenministerin Baerbock besucht den Südsudan
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Eine Frau geht mit Wasserkanistern entlang der Straße. +++ dpa-Bildfunk +++

Die katastrophale humanitäre Lage im Südsudan verschlechtert sich weiter. Der Bischof der Diözese Tombura-Yambio, Eduardo Hiiboro Kussala, hat „dringende Maßnahmen“ gefordert. Das meldet der Fidesdienst. „Es geht nicht mehr um das Land und seine Führung, sondern um die Menschen im Südsudan, die langsam sterben. Wir befürchten, dass unser Volk nicht überleben wird“, erklärte Bischof Kussala.

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