MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Afrika

Sudan: Größte humanitäre Katastrophe der Welt

Der Sudan versinkt in Gewalt und Chaos, doch ein Ende des Bürgerkriegs ist nicht in Sicht. Auch Christen geraten immer wieder ins Visier.
Protestflyer gegen Sponsoren des Sudankriegs
Foto: IMAGO/Zak Irfan / Avalon (www.imago-images.de) | Protest in London nach zwei Jahren Bürgerkrieg im Sudan: Muhammad bin Zayid (Al Nahyan), der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, sei ein Kriegsverbrecher, steht darauf. Die Emirate unterstützen im Krieg die RSF-Miliz.

Der Sudan versinkt im Chaos des mittlerweile seit zwei Jahren andauernden Bürgerkriegs. In den vergangenen drei Wochen sind in der Region Nord-Darfur im Sudan nach Angaben des UN-Hochkommissars für Menschenrechte, Volker Türk, mindestens 542 Zivilisten getötet worden. „Der Horror, der sich im Sudan entfaltet, kennt keine Grenzen“, sagte der österreichische Jurist, der am 8. September 2022 zum Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte ernannt wurde. Erst vor wenigen Tagen hätten die Rapid Support Forces (RSF) koordinierte Angriffe aus mehreren Richtungen auf die belagerte Stadt El Fasher und das Abu Shouk-Lager begonnen und mindestens 40 Zivilisten getötet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht