MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Gesellschaftspolitik

Subtiler Druck in der schönen, neuen „Union der Gleichheit“

Geschlechtswechsel, Homo-„Ehe“ & Co.: Dürfen die EU-Mitgliedstaaten weiterhin selbst entscheiden, wie sie in gesellschaftspolitischen Fragen agieren? Ein Schlaglicht auf aktuelle Gerichtsurteile, Verfahren und Bürgerinitiativen.
Nahaufnahme einer Justitia vor der Flagge der Europäischen Union
Foto: IMAGO/Udo Herrmann (www.imago-images.de) | Blinde Justitia: Der Europäische Gerichtshof umgeht das Subsidiaritätsprinzip.

Es sind einzelne Vorstöße, aber in letzter Zeit häufen sie sich: EU-Institutionen und NGOs versuchen immer wieder, den EU-Mitgliedstaaten eine liberale Gesellschaftspolitik vorzuschreiben – oft genug erfolgreich. In der Vorwoche sprach der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) ein folgenschweres Urteil, nach dessen Logik im Endeffekt das Mitgliedsland mit dem progressivsten Familien-, Abstammungs- und Personenstandsrecht für alle anderen Länder den juristischen Standard setzt. Es ist nicht das erste seiner Art und wohl auch nicht das letzte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025