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Streit um Abschiebungen

In Israel verschärft sich der Protest gegen die Asylpolitik der Regierung. Von Andrea Krogmann
Eritreer in der Nähe des Flüchtlingslagers Holot
Foto: Marcin Mazur | Haben die Flüchtlinge eine Perspektive in Israel? Ein Eritreer in der Nähe des Flüchtlingslagers Holot.

Die Ankündigung der israelischen Regierung, die rund 40 000 im Land lebenden Afrikaner abzuschieben, haben viel Protest ausgelöst. Autoren, Ärzte, Rabbiner, Akademiker, Holocaustüberlebende und Piloten: Immer länger wird die Liste derer, die sich gegen diese Asylpolitik stellen. Sie gehen auf die Straße, schreiben öffentliche Briefe, kündigen Dienstverweigerung an und rufen offen zum zivilen Ungehorsam auf. „Seit langem sind viele Israelis und vor allem NGOs beunruhigt über den Status afrikanischer Asylsuchender hier, besser gesagt, dem Fehlen eines solchen Status“, sagt die Jerusalemer Rabbinerin Susan Silverman.

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