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"Streit darf hart sein"

Der neue kirchenpolitische Sprecher der SPD, Lars Castellucci, erläutert seine Agenda. Von Tilman Asmus Fischer
Lars Castellucci setzt darauf, durch Gespräche Brücken zu bauen.
Foto: privat | Lars Castellucci setzt darauf, durch Gespräche Brücken zu bauen. Er plädiert auch für harten Streit in der Sache.

Die Bundestagsfraktionen haben ihre religionspolitischen Sprecher gewählt, die Ihnen die Tagespost der Reihe nach vorstellt. Herr Castellucci, was bedeutet es für Sie, als Christ in der Politik, in der SPD tätig zu sein? Das passt für mich wunderbar zusammen. Ich finde, dass sich die Werte, die ich als Heranwachsender durch ein christliches Elternhaus mitbekommen habe, und das, was mir später politisch wichtig wurde – Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – gegenseitig stärken. Was heißt das konkret für Ihre politische Positionsbestimmung? Das erste, was mich antreibt, ist das christliche Menschenbild – um die theologische Metapher zu bemühen: die Gottesebenbildlichkeit des Menschen. Der erste Artikel des ...

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