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Staatsrechtler Kirchhof: „Der Staat hat hohe Erwartungen an die Kirchen“

Im Interview spricht der Staatsrechtler und gläubige Katholik Paul Kirchhof über die Freiheit, die das Grundgesetz der Religion bietet – und warum Christen sie besser nutzen sollten.
Paul Kirchhof zählt zu den bedeutenden deutschen Staatsrechtlern
Foto: UdoxGottschalk (www.imago-images.de) | Denkt seit Jahrzehnten über die christliche Grundierung des Grundgesetzes nach: Paul Kirchhof zählt zu den bedeutenden deutschen Staatsrechtlern. Von 1987 bis 1999 war er Richter am Bundesverfassungsgericht. Der Katholik ist Mitherausgeber des Handbuchs des deutschen Staatsrechts, bis 2018 leitete er die „Essener Gespräche“ über das Verhältnis von Staat und Kirche, 2022 war er Gastprofessor der Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.-Stiftung an der Universität Regensburg.

Eine Verfassung kann noch so klug formuliert sein, ohne die Bürger, die die Inhalte der Gesetze in ihrem Leben umsetzen, wäre alles nur Theorie. Vor diesem Hintergrund spielt auch das Verhältnis zwischen Recht und Religion eine zentrale Rolle. Denn die Religion prägt den Bürger in seinen Wertvorstellungen. Was heißt das heute, wo die religiöse Bindung nachlässt? Das Bistum Regensburg führt am 10. und 11. Juli dazu eine Tagung durch, bei der Recht und Religion aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Den Auftaktvortrag hält Professor Paul Kirchhof.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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