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Staatsleistungen sollen nun doch abgelöst werden 

Das Grundsätzegesetz soll ohne Beteiligung des Bundesrates verabschiedet werden. Vertreter der Bundesländer üben scharfe Kritik an den Plänen der Koalitionsparteien.
Kirche und Geld
Foto: IMAGO/imageBROKER/Jürgen Pfeiffer (www.imago-images.de) | Die Kirche und das Geld. Die Staatsleistungen der Bundesländer an Bistümer und Landeskirchen sind ein politischer Dauerbrenner.

Die Bundestagsfraktionen der Ampelkoalition planen nun doch noch, im Herbst einen Gesetzentwurf für ein Grundsätzegesetz zur Ablösung der Staatsleistungen der Bundesländer an die Bistümer und Landeskirchen in Deutschland in den Deutschen Bundestag einzubringen.  Das berichtet die FAZ am Wochenende unter Berufung auf den Religionspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lars Castellucci. Das Gesetz solle so gestaltet werden, dass es im Bundesrat nicht zustimmungspflichtig sein soll. Bei den Bundesländern stößt dies auf Kritik.  Ablehnung der Länder Nahezu alle Bundesländer lehnen derzeit Bestrebungen, die Staatsleistungen abzulösen unter Verweis auf die Kassenlage ab. Im Juni hatte der Bayrische Ministerpräsident ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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