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Staatsleistungen: Keine Einigung in Sicht

Eine Ablösung der Staatsleistungen können sich viele Bundesländer nicht leisten. Doch es gibt eigentlich keine Alternative.
Nicht alle Visionen und Träume von der Kirche sind realistisch
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Nicht alle Visionen und Träume von der Kirche sind realistisch. Darum ist es gut, die Zukunft des Katholizismus nicht den Kriterien menschlicher Machbarkeit zu unterwerfen.

Eigentlich gibt es keine Alternative zur Ablösung der sogenannten Staatsleistungen, die die Kirchen in Deutschland seit mehr als 200 Jahren zum Ausgleich von Enteignungen erhalten. Einen entsprechenden gesetzlichen Auftrag hat die Weimarer Reichsverfassung bereits im Jahre 1919 festgeschrieben. Inzwischen sind mehr als 100 Jahre vergangen, in denen zwar immer wieder über ein Ende der Zahlungen politisch gerungen wurde, ohne dass man jedoch ein Ergebnis erreicht hätte.

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