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Sri Lankas mörderischer Buddhismus

In Sri Lanka leben Christen und Muslime gefährlich – denn die Religion Gautama Buddhas verkommt dort zur Ideologie.
Gangaramaya-Tempels
Foto: Michaela Koller | Auch die Schönheit des Gangaramaya-Tempels in Colombo kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich weite Teile des Buddhismus in Sri Lanka stark radikalisiert haben.

An einer breiten Straße in Sri Lankas Hauptstadt Colombo hängen – jeweils in einigen Metern Abstand – heftig schwingende bunte Laternen im Wind. An diesem Tag am Anfang der Regenzeit bereitet sich die buddhistische Bevölkerungsmehrheit, landesweit 74 Prozent, auf ein Fest vor. Der Weg von der großen Hotelmeile nahe der Küste zu einem Interview im zentral gelegenen Stadtteil Borella führt entlang des 120 Jahre alten buddhistischen Gangaramaya-Tempels nahe des Beira Sees, der mitten in der Stadt liegt. Ältere Reiseführer empfehlen die Gebetsstätte als Ort der Ruhe und inneren Sammlung; inzwischen ist er eine touristische Hauptattraktion und kein Geheimtipp mehr.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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