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SPÖ und FPÖ im freien Fall

Sebastian Kurz sterben die Alternativen zu einer Koalition mit den Grünen weg: Bei Rot und Blau herrschen Chaostage.
Österreich: SPÖ und FPÖ verlieren weiter
Foto: Hans Klaus Techt (APA) | Die Müllhalden, die Norbert Hofer abzutragen hat, seit Hein-Christian Strache unter den Druckwellen des Ibiza Videos Vizekanzlerschaft und Parteivorsitz auf- und abgab, sind hoch genug. Da bräuchte es das mediale Trommelfeuer gar nicht.

Österreich steuert auf eine schwarz-grüne Regierung zu: Nicht nur, weil ÖVP-Chef Sebastian Kurz mit den ideologisch weit entfernten Grünen in Koalitionsverhandlungen steht. Auch, weil die beiden Alternativen – die sozialdemokratische SPÖ und die nationalkonservative FPÖ – immer tiefer im Chaos versinken. Die steirische Landtagswahl am vergangenen Sonntag bestätigte das bundespolitische Wahlergebnis: Neuerlich lag die ÖVP mit großem Abstand vorne; neuerlich schafften die Grünen satte Zuwächse; neuerlich stürzten SPÖ und FPÖ in der Wählergunst ab. Konnten SPÖ und FPÖ bundesweit vor zwei Jahren noch mit der ÖVP um Platz Eins wetteifern, so befinden sie sich mittlerweile im freien Fall.

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