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SPÖ: In der Identitätskrise

Österreichs Sozialdemokraten spielen „House of Cards“ in alpenrepublikanischem Format.
Pamela Rendi-Wagner, die erste Frau an der Spitze der SPÖ
Foto: dpa | Pamela Rendi-Wagner, die erste Frau an der Spitze der SPÖ, darf vorerst weitermachen, weil die roten Landesfürsten derzeit Besseres zu tun haben.

Selten klang der unter Sozialdemokraten gebräuchliche Gruß „Freundschaft!“ ironischer. Zuletzt vielleicht am 1. Mai 2016, als erzürnte Genossen den damaligen SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann bei der traditionellen Maikundgebung vom Wiener Rathausplatz pfiffen. Die einst staatstragende Sozialdemokratie Österreichs versinkt in Intrigen, Machtkämpfen und suizidaler Selbstbeschädigung. „House of Cards“ auf Alpenländisch, gewissermaßen.

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