MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Bündnis Sahra Wagenknecht

Sozis, aufgepasst

Die Wagenknecht-Partei ist über kurz oder lang eine Koalitionsoption für die Sozialdemokraten. Ein Kommentar.
Sahra Wagenknecht gstellt neues Bündnis vor
Foto: IMAGO/ (www.imago-images.de) | Als Sahra Wagenknecht und ihre Unterstützer die Gründung der neuen Partei verkündeten, schrien die SED-Erben Zeter und Mordio.

So richtig aufgeregt haben sich eigentlich nur die alten Genossen. Als Sahra Wagenknecht und ihre Unterstützer die Gründung der neuen Partei verkündeten, schrien die SED-Erben Zeter und Mordio. Die Abweichler aus der Linksfraktion sollten ihre Mandate zurückgeben. Wagenknecht & Co wollen nämlich trotz Parteiaustritt vorerst weiter der Linksfraktion angehören. Vor allem die Arbeitsplätze der Fraktionsmitarbeiter wolle man so sichern. Man ist schließlich sozial.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht