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Plus Inhalt Hubert Hüppe im Interview

„Soziales Pflichtjahr für Rentner ist Blödsinn“

Hubert Hüppe ist neuer Bundesvorsitzender der Senioren-Union. Als Bundestagsabgeordneter war der Christdemokrat ein engagierter Streiter für den Lebensschutz. Im Interview berichtet er, wie er der Diskriminierung von Senioren den Kampf ansagen will
Hubert Hüppe ist zum Bundesvorsitzender der Senioren-Union gewählt worden
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | 27 Jahre gehörte er für die CDU dem Bundestag an, bei der vergangenen Wahl kandierte er nicht mehr: Hubert Hüppe ist ein engagierter Lebensrechtler, er ist stellvertretender Bundesvorsitzender der „Christdemokraten für das Leben“. Von 2009 bis 2013 war er Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Behinderten. Nun ist der 68-Jährige zum Bundesvorsitzender der Senioren-Union gewählt worden, der rund 54.000 Mitglieder angehören.

Herr Hüppe, als Bundestagsabgeordneter haben Sie es weder sich noch Ihrer Partei, der CDU, leicht gemacht. Als ausgewiesener Gesundheitspolitiker haben Sie mehr als 30 Jahre lang die bioethischen Debatten mitgeprägt. Ob es um Abtreibung, die menschliche Embryonen verbrauchende Stammzellforschung, die Präimplantationsdiagnostik, nicht invasive Gentests, das Klonen, die Organtransplantation oder die Suizidhilfe ging, stets haben Sie deutlich und vernehmbar, gelegen oder ungelegen, für das Recht auf Leben Partei ergriffen. Nun wurden Sie zum Vorsitzenden der Senioren-Union gewählt. Trotz Ihres jahrzehntelangen, konsequenten Eintretens für den Lebensschutz oder gerade deshalb?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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