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Sondieren im Zeichen der Brombeere

„Jamaika“ und „Kenia“ waren gestern, jetzt geht es beerig zu. Zumindest bei den Regierungssondierungen in Thüringen und Sachsen. Ausgang: ungewiss.
FOTOMONTAGE, Brombeer-Kalition
Foto: IMAGO/Christian Ohde (www.imago-images.de) | Wohin geht die Reise? Noch ist nichts entschieden. Und die möglichen "Brombeer"-Koalitionen in Thüringen und Sachsen sorgen stoßen Roten wie Schwarzen schon jetzt innerparteilich sauer auf.

Es klingt süß. Aber sie schmecken vielen nicht, die denkbaren Koalitionen aus CDU, BSW und SPD in Thüringen und Sachsen, die jetzt wegen ihrer Farbkombination den Namen „Brombeere“ bekommen haben. Vor allem der CDU liegen sie schon jetzt schwer im Magen. Dabei sind weder in Thüringen noch in Sachsen bisher Koalitionsverträge aufgetischt worden. In Erfurt hat man zwar schon die Sondierungen hinter sich, in Dresden gehen sie jetzt aber erst los.

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