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Sollen Verhütungsmittel durch die Allgemeinheit finanziert werden?

Union und SPD denken bei ihren Koalitionsverhandlungen über eine „solidarisch finanzierte Abgabe von Verhütungsmitteln“ nach. Wie ist das aus sozialethischer Perspektive zu bewerten?
Empfängnisverhütung: Antibabypillen und Kondome
Foto: IMAGO | Die Einmischung des Staates und seiner Solidarkassen in private, das Sexualleben betreffende Entscheidungen ist aus katholischer Sicht gewiß nicht wünschenswert, so Peter Schallenberg.

Im Ergebnispapier der Arbeitsgruppe „Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie“ heißt es, man wolle prüfen, ob „die Möglichkeit einer solidarisch finanzierten Abgabe von Verhütungsmitteln an Männer und Frauen“ bestehe. Diese Mitteilung läßt reflexartig und erwartbar die katholischen Alarmglocken schrillen. Aber gemach! Zunächst lohnt ein Blick auf die Details. Und dabei sind es zwei Fragen, die besonders interessieren.

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