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Simbabwe: In Afrikas Kornkammer sind die Lager leer

Simbabwes Machthaber steuert einen autokratisch-ideologischen Kurs, doch kirchliche Kräfte leisten Widerstand.
Zimbabwe
Foto: IMAGO/Sofya Sandurskaya (www.imago-images.de) | Zum russischen Präsidenten Wladimir Putin pflegt Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa ein ausgesprochen enges Verhältnis.

Die Hoffnungen auf Wandel und die Erwartungen an die neue Regierung waren groß, als Simbabwes linkspopulistischer Langzeitdespot Robert Mugabe am 21. November 2017 durch einen von der eigenen Partei inszenierten Militärputsch aus dem Amt gejagt wurde. Auch wenn damals schon klar war, dass sein Nachfolger Emmerson Mnangagwa – unter Mugabe gefürchteter Geheimdienstchef – aus demselben Holz geschnitzt ist wie der frühere Staatschef, gab es doch so manchen Regimekritiker, der auf eine Demokratisierung des Landes oder zumindest die Einhaltung zentraler Grundrechte hoffte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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