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Sigmund Gottlieb: „Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch“

Flüchtlinge, Klima, Krieg - die Politik steht im neuen Jahr alten, immer noch ungelösten Problemen gegenüber. Dazu kommt eine oft zu unkritische Handlung der Medien der Ampel, besonders den Grünen gegenüber. Trotzdem wäre Fatalismus keine Lösung
Politischer Ausblick auf das Jahr 2024
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa) | Wolfgang Schäuble führte in seinem letzten Interview den Vers aus einem Hölderlin-Gedicht an. Trotz der schwierigen politischen Rahmenbedingungen, dürfe man die Hoffnung beim Blick in die Zukunft nicht aufgeben.

Man muss kein Pessimist sein oder von ängstlicher Natur, um mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2024 zu blicken. Je nach persönlicher Veranlagung sehen die Deutschen mit Skepsis, Sorge oder gar Angst dem neuen Jahr entgegen. Diese Haltung ist verständlich. Unsicherheit ist der Gefühlszustand, in dem sich viele Menschen in diesen Tagen wähnen. Ihr Vertrauen in den Staat und in die Parteien ist auf einen Tiefpunkt gesunken. Eine Untersuchung der Körber-Stiftung belegt, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger glauben, Politik und auch Medien lebten in einer eigenen Welt, aus der sie auf die Bevölkerung herab schauten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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