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Sieg der Randparteien

Union und SPD müssen sich jetzt zusammenraufen. Ein Stillstand muss vermieden und ein Richtungswechsel in mehreren Bereichen der Politik eingeleitet werden, schreibt Eckhard Jesse.
Scholz und Merz
Foto: imago/photothek | Die Uhr tickt. Bis Ostern müssen Union und SPD die Minderheitsregierung ablösen. Der Richtungswechsel in Migrations-, Wirtschafts- und Sicherheitspolitik sollte vorprogrammiert sein.

Der Sieg der Union bei der vorgezogenen Bundestagswahl, der allerdings ausgesprochen bescheiden ausfiel, und die nun wohl folgende Koalition der Union mit der SPD dürfen nicht über einen gravierenden Sachverhalt hinwegtäuschen: Die drei Randparteien, AfD, Die Linke und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), kamen bei der höchsten Wahlbeteiligung seit der deutschen Einheit zusammen auf 34,6 Prozent, SPD, Grüne und FDP, also die drei Kräfte der „Ampelregierung“, nur auf 32,3 Prozent.

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