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Sie verkörpert das Dilemma der französischen Regierung

Beinahe wäre die gläubige Katholikin Laurence Garnier Frankreichs neue Familienministerin geworden. Doch im letzten Augenblick stellte sich Emmanuel Macron quer.
Laurence Garnier
Foto: IMAGO/Luc Nobout (www.imago-images.de) | Die Liste der Vergehen Laurence Garniers gegen die Dogmen progressiver Gesellschaftspolitik hingegen ist lang: 2013 engagierte sie sich etwa in der „Manif pour tous“ gegen die Einführung der Homo-„Ehe“ – eine Zeile im politischen Lebenslauf, die sich schon für manch anderen als karrierehindernd erwiesen hat.

In wohl keiner anderen Personalie spiegelt sich das Dilemma der neuen Regierung so sehr wider wie in dieser: Laurence Garnier, vierfache Mutter und gläubige Katholikin, wäre beinahe Frankreichs neue Familienministerin geworden. Beinahe. Im letzten Augenblick stellte sich Staatspräsident Emmanuel Macron quer, weshalb die Senatorin des Departements Loire-Atlantique nun den Posten der Staatssekretärin für Verbraucherschutz übernimmt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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