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Archiv Inhalt Diskussion um Selbstbestimmungsgesetz

Sie sind einander nicht mehr so grün

Das Selbstbestimmungsgesetz spaltet die Grünen. Doch der Bundesvorstand schweigt.
Selbstbestimmungsgesetz soll das bisherige Transsexuellengesetz ablösen
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Das Selbstbestimmungsgesetz soll das bisherige Transsexuellengesetz ablösen und es Menschen ermöglichen, den Eintrag ihres Geschlechts und Vornamens durch eine einfache Erklärung beim Standesamt ändern zu lassen.

Diffamierungsvorwürfe, Beleidigungen und Fäkalsprache: Das war in der letzten Woche öffentlich auf dem sogenannten Online-Werkzeug „antragsgrün“, wo die  der Partei mit der Sonnenblume Anträge diskutiert. Ein Antrag scheint die Grünen nun zu spalten. Doch aus Berlin bisher nur Schweigen. Es geht um das Selbstbestimmungsgesetz. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hatten am 20. Juni ein „Eckpunktepapier“ vorgestellt, das das Selbstbestimmungsgesetz grob umreißt. Das Gesetz soll das bisherige Transsexuellengesetz ablösen und es Menschen ermöglichen, den Eintrag ihres Geschlechts und Vornamens durch eine einfache Erklärung beim Standesamt ändern zu lassen. ...

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