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Archiv Inhalt Designierte Familienministerin Lisa Paus

Sie setzt Anne Spiegels Agenda fort

Lisa Paus ist bekennende Feministin und fühlt sich dem linken Flügel der Grünen zugehörig. Aber gegenüber Anne Spiegel hat sie einen Vorteil.
Paus neue Familienministerin
Foto: Fabian Sommer (dpa Pool) | Lisa Paus kommen ihre Kenntnisse in der Finanz- und Haushaltspolitik zugute. Zwei Schwerpunkte hat sie nun bereits angekündigt: Einmal die Bekämpfung der Kinderarmut, zum anderen will sie sich sich um eine Besserstellung von Alleinerziehenden kümmern.

Anderer Name, aber die gleiche Agenda: In ihrer inhaltlichen Ausrichtung unterscheidet sich die designierte Bundesfamilienministerin Lisa Paus kaum von ihrer Vorgängerin Anne Spiegel. Die 53-Jährige ist bekennende Feministin und fühlt sich dem linken Flügel der Grünen zugehörig. Ihr Vorteil gegenüber Spiegel: Sie ist eine erfahrene Parlamentarierin – seit 2009 gehört sie dem Bundestag an –, gestählt in zahlreichen Verhandlungen, als finanzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion hat sie sich in der letzten Legislaturperiode einen Namen gemacht. Faktoren, die erst einmal dafür sprechen, dass sie bei der Führung ihres Ministeriums mehr administratives Geschick zeigt als ihre Vorgängerin im Amt.

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