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Plus Inhalt Sören Link im Porträt

Sie nannten ihn „Trump von Duisburg“

Der SPD-Politiker Sören Link gehört zu den wenigen in seiner Partei, die schon lange eine andere Migrationspolitik anmahnen. Bei den Kommunalwahlen führte das zum Erfolg.
SPD-Politiker Sören Link
Foto: IMAGO/Herbertz / Nico Herbertz (www.imago-images.de) | Sören Link hat Bodenständigkeit. Der 49-Jährige, der verheiratet ist und eine Tochter hat, von Beruf Diplom-Verwaltungswirt, lebt schon sein ganzes Leben in Duisburg und ist Fan des Fußballclubs MSV.

Die SPD hat Herzschmerzen. In Dortmund, dort, wo in den letzten 80 Jahren immer ein Roter im Rathaus gesessen hat, wird nun der Christdemokrat Alexander Kalouti Oberbürgermeister. „Onkel Herbert“ Wehner, der legendäre frühere Fraktionsvorsitzende der SPD, hatte die Stadt einmal als Herzkammer bezeichnet. Hat das letzte Stündlein für die „alte Tante“ geschlagen? Sollten im Berliner Willy-Brandt-Haus die Chefgenossen darüber nachdenken, wie sie die SPD wieder flott kriegen, sollten sie nach Duisburg schauen, auch ehemals eine SPD-Hochburg. Vor allem auf den Oberbürgermeister dort, Sören Link. Der 49-Jährige hat nämlich – in diesen Zeiten ist das ein Erfolg – im ersten Durchgang bei den Kommunalwahlen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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