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„Sie haben mir die Kindheit gestohlen“

Mediale und politische Attacken auf „Teenstar“ dienten als Ablenkungsmanöver – Jetzt gerät die an Österreichs Schulen vorherrschende „Sexualpädagogik der Vielfalt“ ins Zwielicht. Von Stephan Baier
Psychiater Christian Spaemann warnte in Wien vor der "Sexualpädagogik der Vielfalt"
Foto: Stephan Schönlaub | Der Psychiater Christian Spaemann warnte in Wien vor der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ und ihrem Wirken an Schulen.

Seit Monaten steht der Verein Teenstar, der Sexualpädagogik auf der Grundlage des christlichen Menschenbilds vermittelt, in Österreich im Trommelfeuer medialer Berichterstattung und politischer Kritik. In der Vorwoche empfahl ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann den Schulen via Medien, nicht mehr mit dem Verein zusammenzuarbeiten. Nun geht Teenstar in die Gegenoffensive: Bei einer Pressekonferenz in Wien enthüllten Sprecher und Sympathisanten des Vereins, der im Vorjahr 1 600 Schülerinnen und Schüler des Landes erreichte, was andere Gruppen an Österreichs Schulen den Kindern so vermitteln.

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